Quito – Machala

Unser erster Urlaubstag hat uns 500 km weiter südlich nach Machala am Golf von Guayaquil gebracht. Machala ist der Bananenhafen, aber ansonsten gibt es nichts, was der Erwähnung wert wäre.

Die Fahrt war soweit unspektakulär, jedoch war die Strecke von Riobamba an der Südseite des Chimborazo vorbei durchaus sehenswert – und noch besser: fast ohne Verkehr, so dass wir sehr angenehm fahren konnten.

In Machala (eigentlich Puerto Bolívar) sind wir in einem kleinen Hotel in der Nähe des Malecón (Hafenpromendade) untergekommen. Soweit ganz in Ordnung für eine Nacht, allerdings hätten wir wohl nicht duschen können, wenn wir etwas dicker wären: Der Einstieg ist gerade einmal 25 m breit.

Abendessen wird kein Problem. Hier gibt es haufenweise Restaurants. Schon vorhin, als wir uns eigentlich nur umsehen und etwas trinken wollten, wurden wir überall begrüßt wie die lange verloren geglaubte Verwandtschaft.

gegenüber vom Hafen ist eine kleine Insel (Isla Jambelí), die offenbar einen Sandstrand hat. Vielleicht kommen wir ein andermal wieder.

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