Humboldtweg

Weiter mit Seightseeing! Den Ostersonntag haben wir im historischen Zentrum begonnen, wo wie an jedem Sonntag, die Autos ausgesperrt werden, man also etwas mehr Ruhe hat. Lange über das Frühstück hinaus haben wir es jedoch nicht ausgehalten, sondern haben uns bald auf den Weg (mit dem Taxi natürlich) zur Talstation des TelefériQo (Bergstation in 4100…

Otavalo

Nachdem wir erfolgreich das Haus gefunden hatten, konnten wir uns dem Thema „Sightseeing“ zuwenden. Erster Programmpunkt war Otavalo, wo jeden Samstag ein großer Markt der Indigenas stattfindet, auf dem regionale, handgearbeitete Produkte verkauft werden. Erstaunlich war, dass der Anteil an Touristen erfreulich gering und der Markt trotzdem gut besucht war und durchaus Geschäfte gemacht wurden….

Mission accomplished

Der heutige Tag stand wieder im Zeichen der Häusersuchach einer unruhigen Nacht (doch noch nicht wieder gesund) haben wir uns auf den Weg nach Cumbaya gemacht, wo wir uns ein wenig umschauen und Eindrücke bekommen wollte. Mittags ist Jürgen Haist dann zu uns gestoßen und hat uns noch etwas herumgeführt (unter anderem zu einem Autohändler)….

Wohnungssuche in Quito

Auch an unserem zweiten Tag haben wir wieder mehrere Häuser angeschaut. Dabei waren (zusätzlich zu unserem favorisierten) noch zwei oder drei, die grundsätzlich in Frage kommen. Außerdem waren wir in der Schule verabredet. Dort haben uns die Rektoratssekretärin Frau Röbsteck und der Schulleiter Herr Haist die Schule gezeigt, die wirklich beeindruckend in der Großzugügkeit ihrer…

Quito – erste Eindrücke

Heute wollten wir es langsam angehen lassen: Ein bisschen Spazierengehen, im Pool plantschen (wenn schon einer da ist) und am Nachmittag ein erstes Treffen mit einer Maklerin. Okay, abends dann noch Essen gehen mit der Schulleitung. Der Spaziergang war nicht ganz so kurz – dafür aber sehr interessant. Wir haben in unmittelbarer Nähe des Hotels…

Recherche in Quito

Damit ist die Gegenwart erreicht. Wir sitzen im Flugzeug 10668 m über dem Atlantik und sind noch 4 Stunden und 15 Minuten von Quito entfernt. Wir werden dort mit Maklern sprechen (Termine sind schon vereinbart) uns mit einem Teil der Schulleitung beim Abendessen unterhalten, die Schule kennenlernen und (ganz wichtig) die Rektoratssekretärin. Außerdem sind wir…

Organisation

In unserer Blauäugigkeit waren wir davon ausgegangen, dass nach der Zusage des Schulleiters alles Weitere eine bloße Formalie sei und dementsprechend schnell ablaufen würde. Formalie war richtig, von schnell konnte keine Rede sein. Erst etwas zwei Monate (am letzten Werktag vor Weihnachten) später bekamen wir Nachricht von der ZfA mit Informationen zum weiteren Ablauf: DieTropentauglichkeitsuntersuchung…

Andere Angebote

In der Zwischenzeit waren noch reichlich Mails gekommen. Dabei waren: Istanbul, Athen, Kairo, Washington, Toulouse, Puebla, Hongkong, São Paulo, Djidda. Offensichtlich ist Mathe-Physik eine beliebte Kombination. Das gilt offenbar nicht für Sonderpädagogik – für Barbara kam nichts. Und das trotz der Umsetzungsnotwendigkeit der Inklusion in den Deutschen Auslandsschulen … Natürlich haben wir alles abgesagt.

Stellenangebot Quito

Ein paar Tage später (am letzten Tag der Herbstferien) kam dann die ersehnte Mail aus Quito: Der Schulleiter bot mir die Stelle eines Stellvertreters an. Wir haben nicht lange überlegt und gleich zugesagt – trotz der vielen anderen (interessanten) Möglichkeiten. Dementsprechend haben wir in Thessaloniki und New York (ohne auf deren Antwort zu warten) abgesagt…

New York

Ein paar Tag nach unserem Besuch in Thessaloniki hatten wir noch einen Verabredung mit dem Stellvertreter der Deutschen Schule in New York – bei Ikea in Kassel! Die Atmosphäre im Restaurant war alles andere als konzentrationsfördernd, trotzdem war es ein angenehmes Gespräch. Natürlich stand New York und die Arbeit sowie die Bedingungen dort im Zentrum….