Nachdem unsere Bewerbung endlich in der Datenbank der ZfA aufgenommen worden war, hieß es wieder einmal warten. (Das lernen wir übrigens während des Verfahrens sehr intensiv.)

Kurz vor den Herbstferien kam dann der erste Anruf: Abends um 7 beim Abendbrot rief der Schulleiter der deutschen Schule in Quito an. Es entwickelte sich ein kurzes Gespräch, bei dem sich ziemlich schnell herausstellte, dass Quito eine deutliche Option sein könnte. Wir haben dann grundsätzlich einen Gesprächstermin in den Herbstferien vereinbart.

Danach ging es dann Schlag auf Schlag: Istanbul, Thessaloniki, New York, Puebla, São Paulo, Athen, Hongkong, Toulouse … Entweder per Mail oder telefonisch.

Mit der Schule in Thessaloniki gab es dann noch eine telefonische Konferenz, mit New York ein weiteres Telefongespräch. Die anderen kamen aus verschiedenen Gründen nicht infrage. Nach Thessaloniki wurden wir eingeladen, mit dem Vertreter aus New York haben wir einen Gesprächstermin vereinbart. Es war gar nicht so leicht, das zu koordinieren.