In diesen Ferien wollten wir keine ganz so weite Reise machen. Eines unserer am besten zu erreichenden Ziele (neben Bogotá und Lima) ist Panamá City. Knapp zwei Stunden Flug und außerdem natürlich eine einerseits attraktive Stadt mit guten Einkaufsmöglichkeiten (immer wieder ein Kriterium für uns) sowie einer attraktiven Altstadt andererseits aber auch viele interessante Ziele außerhalb wie die Insel Taboga, der Panama-Kanal, Strände und Naturschutzgebiete mit guten Möglichkeiten Tiere zu beobachten.

Die ersten fünf Nächte bleiben wir in der Stadt und machen von hier aus Tagesausflüge. Am Samstag fahren wir zur Karibikküste, wo wir ein Haus für die letzten fünf Nächte gemietet haben. Direkt am Meer mit eigenem Strandzugang.

Die Anreise war wie erwartet unspektakulär. Tatsächlich waren wir sogar fast eine halbe Stunde früher hier als erwartet. Leider hatten wir Pech mit dem vorbestellten (und bezahlten) Taxi, das einfach nicht auftauchte. Aber auch für fünf eines zu finden, war kein Problem.

Am Abend sind wir dann in der Nähe des Hotels etwas essen gegangen. Libanesisch, etwas touristisch, aber ganz ok. Zum Abschluss des Tages (wir waren erst um halb sieben abends im Hotel) haben wir uns noch den Pool auf dem Dach mit Ausblick auf die Hochhäuser der Innenstadt angeschaut – die Mädchen sind sogar noch schwimmen gegangen – und haben den Tag beendet.

Heute machen wir uns auf den weg in die Altstadt. Je nach der Zeit, die wir dort verbringen gehen wir dann heute Nachmittag auch noch in das eine oder andere Einkaufszentrum. Viel Zeit bleibt uns dafür nicht, da die drei verbleibenden Tage für Ausflüge gedacht sind. Andererseits sind wir natürlich flexibel.