Resumée

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Drei Wochen USA sind einerseits eine lange Zeit, andererseits angesichts der Größe und Vielfalt des Landes und seiner Bevölkerung eigentlich nichts. Unsere Reise hatte das Ziel einen Eindruck von dieser Vielfalt zu bekommen und ein Gefühl für das Land zu entwickeln. Das war ein voller Erfolg.

Vieles hat uns gut gefallen, insbesondere die Freundlichkeit und Offenheit der Menschen, denen wir begegnet sind. Anderes, vor allem die deutliche Diskrepanz zwischen arm und reich und hier vor allem in Kalifornien, hatten wir so nicht erwartet. Besonders spannend war das „Landesinnere“, also Texas, Oklahoma, Mississippi. Hiervon hatten wir am wenigsten Vorstellungen, also auch kaum Erwartungen. Trotzdem fühlten wir uns oft wie in einem amerikanischen Film. Manchmal kam es uns vor wie Realsatire, aber offenbar ist es einfach die amerikanische Realität, der wir begegnet sind.

Erstaunlicherweise hat uns der Westen Kaliforniens am wenigsten gefallen, hier war es einfach zu laut und zu sehr auf Vergnügen ausgerichtet. Florida dagelegen, sicherlich wegen der Nebensaison im Sommer mit seiner Hitze und Feuchtigkeit (und der Mücken!) haben wir als deutlich erholsamer wahrgenommen.

Auf jeden Fall werden wir wiederkommen, wenn es bestimmt auch noch seine Zeit dauern wird.

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