Ibarra

Heute hielt sich das Abenteuer in Grenzen.

Nach einem reichhaltigen Frühstück (Pancakes, Müsli, Obst) haben wir uns auf den Weg zum Parque Condor in der Nähe von Otavalo gemacht. Die Besteigung des Imbabura haben wir ausgesetzt. Der Berg lag schon morgens in Wolken gehüllt und das wollten wir uns nicht antun. Vielleicht später einmal.

Der Vogelpark hatte tatsächlich zwei Exemplare des Condors. Leider konnten wir sie nicht in ihrer ganzen Größe bewundern, da sie einfach nur herumsaßen. Zusätzlich gab es eine große Zahl an Eulenarten, Habichten und Adlern. Außerdem gehörte die obligatorische Flugschau zum Programm. Ganz nett, aber auch nichts Spektakuläres.

Danach haben wir noch Ibarra (die weiße Stadt) besucht. Offenbar vor etwa 400 Jahren von den Spaniern gebaut, ist noch ziemlich viel der Bausubstanz erhalten und ein wenig mediterraner Flair ist auch da. Trotzdem sind wir nicht lange geblieben, einen Teil der Stadt gesehen zu haben, genügt uns fürs erste.

Heute Nacht bleiben wir in einem Vorort von Ibarra – La Esperanza. Wir übernachten in einem ziemlich schlichten Hostal. Der Unterschied zu unseren üblichen Umgebungen ist schon ziemlich krass. Aber eines der Ziele dieser Tage ist es schließlich das Land näher kennen zu lernen.

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